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Wie kann der Maschinenservice der Zukunft aussehen und wo gibt es noch Entwicklungspotentiale?

Mit diesen Fragen haben sich die Vortragenden und die Gäste bei unserer gemeinsamen Veranstaltung von FINDIQ, SOLLICH und der Food-Processing Initiative e. V. beschäftigt. Nach Begrüßungsworten von Thomas Sollich, Nicolas Sollich und Kai Wallasch ging es schon tief in die Materie.

Hanna Coppenrath erzählte von dem Generationswechsel bei Coppenrath Feingebäck, nicht nur in der Chefetage, sondern auch in der Belegschaft, und von den Herausforderungen, die damit einhergehen. Dazu gab sie auch noch Einblicke in die Digitalisierung bei ihnen im Unternehmen, wie essenziell die langjährige Erfahrung der Mitarbeiter ist und wo es schon Stolperfallen gab, die durch das Wissen der Mitarbeiter umgangen werden konnten.

Norbert Reichl von der FPI hat einen Überblick über die Gegebenheiten für Veränderungen im Sinne der Nachhaltigkeit gegeben: Wie gesetzliche Regelungen diese Veränderungen vorantreiben, aber auch behindern können, welchen Einfluss die sich immer mehr stapelnden Krisen haben und wie die Vernetzung untereinander das Ganze von einer unmöglichen Aufgabe zu einer lösbaren Aufgabe macht.

Marcel Niebuhr und Sina Volkmann haben die Zusammenarbeit von FINDIQ und SOLLICH offengelegt und gezeigt, wie der Service von morgen aussehen kann. Denn mit immer knapper werdenden Servicetechnikern werden digitale Lösungen zum Wissenstransfer, zur Unterstützung des Service, immer wichtiger. Wie das funktionieren kann und worauf geachtet werden sollte, wurde beispielhaft anhand der FINDIQ Software erklärt.

Zu Besuch waren viele Gäste aus der Lebensmittelbranche, aber auch die Automobil- oder Elektrotechnik oder auch die Technische Hochschule OWL waren vertreten. Die Führung durch die Produktion von SOLLICH war ein weiteres Highlight des Tages.

Wir freuen uns über eine gelungene Veranstaltung und können uns der Frage unserer Gäste nur anschließen: „𝗪𝗮𝗻𝗻 𝘁𝗿𝗲𝗳𝗳𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝘂𝗻𝘀 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿?“

Unser Dank gilt besonders den Unternehmen SOLLICH, FINDIQ und Coppenrath Feingebäck GmbH. Transfer von Wissen zwischen Unternehmen halten wir vom FPI e.V. für eines der effektivsten Wissensvermittlungs-Instrumente. Dank Unternehmen wie diesen, die sich zum Ziel gesetzt haben, ihre Erfahrungen und Lösungen, gute wir schlechte, mit anderen zu teilen, wird dieser Transfer möglich. 

Fragen beantwortet Ihnen
Sabine Höfel
Sabine.Hoefel@foodprocessing.de
0521 9864022