Wir vernetzen Kompetenzen für innovative Lösungen.

Kontakt

Innovationen als Treiber von Ressourceneffizienz – VIDA

73 % weniger Energieverbrauch pro kg Wasser durch den Einsatz eines effizienten Getreidetrocknungssystems. Ein Ergebnis von vielen aus dem VIDA Projekt, das zeigt, das innovative Lösungen einen Beitrag leisten, um Ressourcen zu schonen und so langfristig zur Erhaltung der Umwelt beizutragen.

Ein guter Grund für uns Innovationsprojekten zu unterstützen die das Ziel haben, Verluste und Verbräuche nachhaltig zu reduzieren

Unser Ziel: Akteuren der Lebensmittelwirtschaft, Wissenschaft und Schlüsseltechnologien zur Realisierung von Innovationsprojekten zu vernetzen. Die Beteiligung an EU-Förderprojekten wie dem VIDA Projekt trägt dazu bei, dass Unternehmen nicht nur mit Geld, sondern auch mit Wissen, bei der Umsetzung ihrer innovativen Projektideen unterstützt werden.

Food-Processing Initiative und VIDA

Unsere intensive Zusammenarbeit, die Gestaltung und Umsetzung des Gutscheinsystems, die Unterstützung der beteiligten Unternehmen bei der Antragstellung, während der Förderphase und der Berichtphase führten zu Ergebnissen, die sich sehen lassen können. Einblick in die VIDA Projekte

VIDA Ergebnisse

106 kleine und mittelständische Unternehmen haben sich an den drei Gutscheinsystemen beteiligt. Die 62 geförderten Projekte wurden mit über 3 Millionen Euro unterstützt. Alle Projekte einte ein Ziel, ihre Innovationsprojekte rund um das Thema Nahrungsmittel, Energie, Wasser und Schlüsseltechnologien (KET) realisieren zu wollen.

So wurde zum Beispiel:

  • ein Genever mit Regenwasser gebrannt,
  • ein modulares System zum autarken Anbau von Gemüse und Fisch erstellt,
  • das Off-Flavour bei der Zucht von Lachsen entfernt,
  • ein mobiles System entwickelt, das es möglich macht Kaffeesatz als Ressource zu nutzen
  • und den Einsatz von Düngemittel zu reduziert.

Die deutsche Beteiligung

Zwei deutsche Unternehmen konnten einen Gutschein für sich gewinnen und mit einer 100% Förderung an ihren innovativen Konzepten weiterarbeiten:

Dipeptide die nächste Generation der Aminosäuren

Leckere Produkte aus pflanzlichen Proteinen ein Gewinn für Umwelt und Mensch

Ansprechpartner bei FPI:


Sabine Höfel
0521 98640-22
Sabine.Hoefel@foodprocessing.de

Norbert Reichl
0521 98640-0

Projektpartner