Neue Chancen durch Digitalisierung – Wir bieten Orientierung!
Viele Unternehmen der Lebensmittelindustrie haben erkannt, dass die Digitalisierung neue Chancen für Wirtschaftlichkeit, Agilität, Qualität und Kundenkommunikation bietet. Sie stehen den Möglichkeiten der Digitalisierung offen gegenüber. Gleichzeitig signalisieren sie aber auch einen mangelnden Überblick und unklare konkrete Ansatzpunkte für das eigene Handeln.
Fragen zur Digitalisierung beanworten
Startend bei den Fragen „Wo fange ich an?“ bzw. „Welche Lösungen sind für mich sinnvoll?“, aber auch „Wie nehme ich die Mitarbeiter mit auf den Weg?“ werden Hilfestellungen aus Forschung und betrieblicher Praxis für eine individuelle Digitalisierungs-Agenda gegeben.
Konkrete Lösungen entwickeln
Hier genau setzte das Projekt Lebensmittel 4.0 an: von den Bedarfen der Unternehmen ausgehen, passende Kompetenzen zusammenführen und konkrete Lösungen entwickeln. Dabei haben wir auch immer die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Blick gehabt, aber auch den Austausch mit weiteren Akteuren der Branche gesucht.
Ich freue mich, dass wir interessierte Partner aus unserem Netzwerk FPI mit auf diese spannende und lehrreiche Reise nehmen konnten. Einen Blick über den Tellerrand haben wir u. a. zu Expertengrupppen und Clustern in Südkorea, Norwegen, USA, Chile, Südafrika, Türkei und Bulgarien geworfen. Im EU-Raum wird die Zusammenarbeit künftig im Rahmen der Plattform Smart Sensors 4 Agri-Food intensiviert.
Norbert Reichl, Geschäftsführer Food-Processing Initiative e.V.

Das Projektteam des Instituts für Lebensmitteltechnologie.NRW (ILT.NRW) an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe und der Food-Processing Initiative e.V. (FPI) unterstützte Unternehmen dabei, die digitale Transformation in die betriebliche Praxis umzusetzen.
Kontakt:
Beate Kolkmann
Mobil: +49(0)160 745 2381
Mail: Beate.Kolkmann@foodprocessing.de
