Mehr als 50 Teilnehmer aus fünf europäischen Ländern und elf Regionen lernten sich im Rahmen der Food-scalEUp Peer-to-Peer Treffen kennen und tauschten sich, zur Verbesserung der Accerlerationservices, über bewährte Praktiken und neue Ideen aus.
Im Rahmen unseres Food-scalEUp Projekts wurden vier Peer-to-Peer-Gruppen gebildet, bestehend aus Projektträgern, Managern, Anbietern von Accerlerationservices aus der Industrie und Nutzern von Accerlerationservices. Diese Gruppen wurden initiiert, um die Kontakte zwischen den Akteuren des Accelerator-Ökosystems zu stärken und zu erweitern, Wissen auszubauen und gemeinsam über die Verbesserung der bestehenden Systeme zu diskutieren.
Neben dem Wissensaustausch zwischen den Teilnehmern aus elf Regionen und fünf europäischen Ländern wurden in diesen Diskussionen auch “gute und weniger erfolgreiche” Praktiken der Accerlerationservices erörtert, um Verbesserungen und Fortschritte in den beteiligten regionalen Ökosystemen anzuregen.
Zu den Erkenntnissen zählte unter anderem, dass die Herausforderungen, vor denen die Regionen stehen – aufstrebende und führende Innovationsregionen gleichermaßen – ähnlich sind z.B. die relativ lange Zeit bis zur Marktreife und die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Finanzierung von Scale-ups. Die Lösungen jedoch erfordern in jedem Fall einen maßgeschneiderten Ansatz für den lokalen Kontext.
Die Erkenntnisse aus den Peer-to-Peer-Gruppen fließen nun in die Erarbeitung neuer Acceleratorservices ein, genau wie die Ergebnisse aus dem Mapping.
Dabei arbeiten alle Partner des Food-scal-EUp-Programms eng zusammen. Ziel ist es gemeinsam neue Accerlerationservices zu entwickeln, die auf die Bedürfnisse der Regionen zugeschnitten sind, wie auch den europäischen Lebensmitteltechnologiebereich als Ganzes zu stärken. In diesem Fall arbeiten die Partner zum Beispiel an der Einrichtung von Living Labs.
In einem nächsten Schritt werden die neuen entwickelten Angebote erprobt.
Weitere Informationen zum Food-scalEUp Projekt finden Sie HIER. Einen Pressetext zur aktuellen Phase können Sie HIER downloaden.
FPI e.V.
Das Team des Food-Processing Initiative e.V. ist mit seiner Expertise und der Erfahrung aus über 25 Jahren Netzwerkarbeit in alle Phasen involviert. Dabei liegt unser Fokus auf dem Design der Peer-Groups.
Ansprechpartner:
| Sabine Höfel 0521 98640-22 Sabine.Hoefel@foodprocessing.de | Norbert Reichl 0521 98640-0 Norbert.Reichl@foodprocessing.de |
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