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Lebens-, Futter- und Arzneimittel aus salztoleranten Pflanzen – Aquacombine

Ein Zukunftsszenario? Da die Weltbevölkerung weiterwächst, wird eine der wichtigsten Herausforderungen der Zukunft darin bestehen, den weltweiten Bedarf an nachhaltig produzierter Biomasse sowohl für Lebensmittel als auch für den wachsenden Sektor der biobasierten Wertstoffe zu decken.

Salztolerante Pflanzen wie Salicornia können eine Lösung sein!

AQUACOMBINE und Food-Processing Initiative e.V.

Das Projekt AQUACOMBINE wird eine neue Kreislaufwirtschaft mit der Koproduktion von Nahrungsmitteln, Pharmazeutika und Bioenergie aus dieser nachhaltigen Pflanzenart schaffen, bei der nur sehr wenig oder gar keine Abfallströme entstehen.

Gemeinsam mit 16 europäischen Partner aus 7 europäischen Ländern, arbeiten wir am AQUACOMBINE-Projekt. Der Food-Processing Initiative e.V. verantwortet den Bereich der Verbreitung und Nutzung der Ergebnisse. Damit aus der Forschung eine Anwendung und aus dem Zukunftsszenario, Realität wird.

AQUACOMBINE

Das Projekt AQUACOMBINE wird eine neue Kreislaufwirtschaft mit der Koproduktion von Nahrungsmitteln, Pharmazeutika und Bioenergie aus dieser nachhaltigen Pflanzenart schaffen, bei der nur sehr wenig oder gar keine Abfallströme entstehen. Die Ergebnisse dieser Studie werden es Salicornia-Landwirten und Aquaponik-Farmen ermöglichen, alle Fraktionen der produzierten Biomasse zu nutzen und wertschöpfende Hydroxycitric acid (HCAs), funktionelles Fischfutter und Bioenergie zu produzieren.

www.aquacombine.eu

Das Projekt AQUACOMBINE wird eine neue Kreislaufwirtschaft mit der Koproduktion von Nahrungsmitteln, Pharmazeutika und Bioenergie aus dieser nachhaltigen Pflanzenart schaffen, bei der nur sehr wenig oder gar keine Abfallströme entstehen.

AQUACOMBINE Film

Der Film veranschaulicht, wie der neue zirkuläre Ansatz von AQUACOMBINE dazu beitragen kann, salzbelastete Gebiete zu entsalzen – und in Verbindung mit der nachhaltigen Bewirtschaftung natürlicher Gebiete ländliche Arbeitsplätze entstehen lässt.

Ansprechpartner bei FPI:

Sabine Höfel
0521 98640-22
Sabine.Hoefel@foodprocessing.de

Norbert Reichl
0521 98640-0
Norbert.Reichl@foodprocessing.de

Projektpartner